About

Mantrasongs

 

 

Loveis

„Mein Leben hat oft neue Richtungen eingeschlagen – und nicht unbedingt solche, die ich mir selbst ausgedacht hätte. Mein eigener Anteil daran war, dass ich immer wieder Raum für Veränderungen geschaffen habe: indem ich losließ von dem, was gerade war. Und Loslassen, habe ich gelernt, braucht Hingabe an das Unbekannte.  In diesem Sinne ist Bhavani, die Inkarnation der Hingabe, auch meine Lebensbegleiterin geworden. Bei allem Wandel gab und gibt es aber auch Konstantes, und hier zuallererst die Musik. Die Blockflöte war mein erstes Instrument, dann kam das Piano. Als Schüler gründete ich meine erste Band; ich spielte Orgel (selbstgebaut!), E-Piano und Synthesizer – irgendwo zwischen Klassik, Jazz und World. Weil kein anderer sich traute wurde ich zusätzlich zum Sänger befördert. Aber erst, als ich Jahre danach Meditation und Chanten für mich entdeckte, wurde meine Stimme wirklich ein Teil von mir. Was sich nochmals verstärkte, als ich später durch einen Freund zur Ukulele gebracht wurde und ich endlich mein „Ich-würde-auch-gerne-Gitarre-spielen-können“-Thema auflösen konnte. Damit erschloss sich für mich eine nochmal ganz andere Welt des Komponierens und Zusammenspielens. In dieser neuen Welt lernte ich 2016 Jay kennen, und langsam entwickelte sich eine tiefe musikalische Verbundenheit zwischen uns. Aus dieser Verbundenheit heraus entstanden in den Jahren 2018 – 2020 die Mantrasongs, die sich letztlich zu unserem ersten Projekt „Hey Bhavani!“ zusammengefunden haben.“

„Drei göttliche Wesen nahmen uns unsere Sorge ab: Es waren Tanz, Trommel und Gesang.“ Dieses afrikanische Sprichwort spiegelt meine musikalischen Erfahrungen in besonderer Weise wider: Von Kindheit an erlebte ich zunächst den Tanz, die Bewegung zur Musik, als ein wunderbares Geschenk, um mich selbst auszudrücken und auch von mancher „Last“ zu befreien.  So waren Ballett-, Jazz- und Stepptanz bis ins junge Erwachsenenalter für mich ein ständiger und sehr wichtiger Lebensbegleiter. Die Hingabe an meine Familie und meinen Beruf als Lehrerin ließen diese Verbindung zur Musik allerdings in den Hintergrund treten. Mit der Entdeckung der afrikanischen Djembé-Trommel und dem Eintauchen in die Welt des Rhythmus wurde der musikalische Funke von neuem in mir entfacht. Die daraus gewonnene Lebensfreude gebe ich nun in meinen Trommelkursen mit Begeisterung an andere Menschen weiter. Als besonders heilsam und wohltuend habe ich schließlich das hingebungsvolle Singen von Mantren und Herzensliedern aus aller Welt erfahren. „Singe, bis deine Seele leuchtet“ ist der Name des Singkreises, den ich in Landsberg am Lech zusammen mit einer Freundin leite. Durch das Herzensprojekt „Loveis & Jay“, das in Korfu seinen Anfang nahm, hat das Komponieren von eigenen Liedern und mein Spiel auf Gitarre und Ukulele neue Impulse bekommen. Vom Zusammenklang unserer beiden Stimmen bin ich seit der ersten Begegnung mit Loveis tief berührt.“

Jay

Jay

„Drei göttliche Wesen nahmen uns unsere Sorge ab: Es waren Tanz, Trommel und Gesang.“ Dieses afrikanische Sprichwort spiegelt meine musikalischen Erfahrungen in besonderer Weise wider: Von Kindheit an erlebte ich zunächst den Tanz, die Bewegung zur Musik, als ein wunderbares Geschenk, um mich selbst auszudrücken und auch von mancher „Last“ zu befreien.  So waren Ballett-, Jazz- und Stepptanz bis ins junge Erwachsenenalter für mich ein ständiger und sehr wichtiger Lebensbegleiter. Die Hingabe an meine Familie und meinen Beruf als Lehrerin ließen diese Verbindung zur Musik allerdings in den Hintergrund treten. Mit der Entdeckung der afrikanischen Djembé-Trommel und dem Eintauchen in die Welt des Rhythmus wurde der musikalische Funke von neuem in mir entfacht. Die daraus gewonnene Lebensfreude gebe ich nun in meinen Trommelkursen mit Begeisterung an andere Menschen weiter. Als besonders heilsam und wohltuend habe ich schließlich das hingebungsvolle Singen von Mantren und Herzensliedern aus aller Welt erfahren. „Singe, bis deine Seele leuchtet“ ist der Name des Singkreises, den ich in Landsberg am Lech zusammen mit einer Freundin leite. Durch das Herzensprojekt „Loveis & Jay“, das in Korfu seinen Anfang nahm, hat das Komponieren von eigenen Liedern und mein Spiel auf Gitarre und Ukulele neue Impulse bekommen. Vom Zusammenklang unserer beiden Stimmen bin ich seit der ersten Begegnung mit Loveis tief berührt.“